Sonntag, 23. Februar 2014

Zitat des Tages vom 23.02.14

Es gibt keine Grenzen. Nicht für den Gedanken, nicht für die Gefühle. Die Angst setzt die Grenzen.
Ernst Ingmar Bergman (1918-2007), schwedischer Drehbuchautor, Film- & Theaterregisseur

Samstag, 15. Februar 2014

MFG für 2 Kanarienvögel Raum Hannover - Raum Saarbrücken gesucht

Hallo,

nachdem sich für unsere 2 Vögelchen ein Platz gefunden hätte, wenn wir den Transport bewerkstelligen können, möchte ich nochmal um Hilfe fragen.

Die 2 sitzen in 32457 Porta Westfalica und müssen nach Saarbrücken. Wer könnte da helfen, evtl. auch Teilstücke?

Kontakt:
Kerstin, 05751/982797, kerstin@anaa-katzen.de

Vielen Dank und liebe Grüße


Kerstin Ridder
1. Vorsitzende
ANAA-Katzen Deutschland e.V.
www.anaa-katzen.de
www.anaaweb.org

Donnerstag, 13. Februar 2014

Zitat des Tages vom 13.02.14

Je reicher man an Urteilen ist, desto ärmer wird man an Vorurteilen.
Henry Valentine Miller (1891-1980), US-amerikanischer Schriftsteller und Maler

Mittwoch, 12. Februar 2014

Hallo,

wie immer hab ich mal wieder last-minute-Fälle, die beide am 14.02. nach Deutschland ausreisen könnten, deren Anfragen aber grad erst reingekommen sind.

Es ist für einen dreibeinigen Kater in Wohnungshaltung in 51588 Nümbrecht
und für einen blinden Kater in 33* Bielefeld.

Wer so schnell helfen könnte, bitte melden bei
Kerstin Ridder, 05751/982797, kerstin@anaa-katzen.de


Vielen Dank und liebe Grüße

--
Kerstin Ridder
1. Vorsitzende
ANAA-Katzen Deutschland e.V.
www.anaa-katzen.de
www.anaaweb.org

Dienstag, 11. Februar 2014

Zitat des Tages vom 11.02.14

In der Erfahrung der Liebe beginnt die Welt aufs Neue -
in jedem Augenblick. Die Liebe nimmt nicht, sie gibt.
 
Tibetische Weisheit

Montag, 10. Februar 2014

Europäische TS-Organisationen plädieren für rumänischen Hunde

Am 23. 1. 2014 unterzeichnete auch ANIMAL SPIRIT, gemeinsam mit über 200 weiteren europäischen TS-Organisationen einen Brief an die EU-Kommission, in dem sie die Kommission aufforderten, endlich gegen die grausame Behandlung und Ermordung Zigtausender Hunde in Rumänien zu intervenieren.
Der Brief zeigt auf, daß die EU-Kommission bereits die rechtliche Befugnis hätte, um einzugreifen. Eine unabhängige Recherche ergab, daß eine rechtliche Grundlage für eine Intervention durch Artikel 13 (Tierschutz) sowie Artikel 168 (öffentliche Gesundheit) des Vertrages über die Arbeitsweise der EU existiert. Weitere relevante Abschnitte der EU-Legislative beinhalten u.a. den Ratsbeschluß 2009/470/EC und die Entscheidung der Kommission 2008/341/EC, die die EU-Finanzhilfen an Mitgliedsstaaten regeln.
Der Sprecher der Initiative, Robert Smith, erklärt: "Die Zeit ist reif, daß die EU-Kommission endlich die Gräueltaten an den Hunden in Rumänien beendet. Rumänien erhält von der EU - d.h. von UNSEREN Steuergeldern - im Rahmen der Tollwutbekämpgung Finanzhilfen in Millionenhöhe. Im Zuge dessen hat Rumänien versprochen, seine Hundepopulation zu kontrollieren. Die Umsetzung findet allerdings durch Einfangen von Hunderttausenden Hunden statt, deren "Unterbringung" dann in unbeschreiblichen Tierauffanglagern, oder auch nur winzigen Käfigen - oft ohne Futter und Wasser - erfolgt. Dieses "Konzept" hat unweigerlich - auch gesetzlich verfügt - die Tötung nach maximal 2 Wochen zur Folge. Die Tötung der Hunde ist jedoch eine teure und ineffektive Methode, da die beseitigten Tiere sehr bald durch unkastrierte, fruchtbare Hunde ersetzt werden. Die EU-Gesetzgebung fordert aber den Einsatz von tiergerechten und effektiven Methoden. Solange die Kommission die ‚Fangen & Töten’-Programme als eine Methode zur Kontrolle der Hundepopulation toleriert, werden Rumäniens Anstrengungen, die Überpopulation zu regulieren, zum großen Nachteil der Steuerzahler scheitern. Dieses wird weiterhin zu großem Leid bei den Bürgern und ihren Hunden führen.“
Die EU-Kommission muß nun ohne weitere Verzögerung eingreifen, um weiteres Leid zu verhindern. Sie muß auf die Implementierung von langfristigen und nachhaltigen Maßnahmen für die Kontrolle der Hundepopulation in Rumänien, gemäß den international bewährten Methoden, bestehen.

Websitehttp://europeancommunicationsteam.weebly.com/

Hier gehts zur Petition an die EU-Kommission: Einfrieren sämtlicher Subventionen an Rumänien, bis eine nachhaltige und humane Strategie zur Kontrolle der Hunde-Population gewährleistet ist!

Quelle: Animal Spirit Newsletter vom 08.02.14

Sonntag, 9. Februar 2014

Petition: Stoppt die Robbenjäger von Sylt!

Eigentlich dürfen Seehunde seit 1974 in Schleswig-Holstein nicht mehr gejagt werden. Jedoch unterliegen sie noch immer dem Jagdrecht. Rund 40 von der Landesregierung eingesetzte Seehundjäger dürfen daher beim Auffinden von hilflosen Tieren über deren Leben oder Tod entscheiden. In den letzten Monaten haben sie zahlreiche Tiere an den Stränden erschossen.

......

Quelle: Deutsches Tierschutzbüro - Newsletter vom 09.02.14

Samstag, 8. Februar 2014

Zitat des Tages vom 08.02.14

Alles, was zu dumm ist, um gesprochen zu werden, wird gesungen.
Voltaire (1694-1778), Autor

Carambuco, *02/2013, blind

Carambuco (02/2013) ist ein Katermännchen, welches um die Weihnachtstage herum in Madrid auf der Straße aufgelesen wurde. Er hatte großes Glück, denn eine blinde Katze ist kaum in der Lage, sich in der Vielzahl der Geräusche einer so großen Stadt zu orientieren.

Der bildhübsche Kerl, der den Siam-Einschlag nicht verleugnen kann, ist ein ganz freundliches Kerlchen mit Menschen und auch mit anderen Katzen. Erfreulicherweise kann er sich in neuen Räumlichkeiten relativ schnell orientieren. Vom Wesen her ist er ein ganz Ruhiger, Menschen gegenüber ist er zu Anfang etwas zurückhaltend, das gibt sich jedoch schnell bei genügend Geduld.

Die spanischen Tierärzte vermuten, dass eine Infektion mit Katzenschnupfen die Ursache der Erblindung war, leider passiert so etwas bei Katzenkindern, wenn es nicht behandelt wird, häufiger.

Carambuco, der FeLV/FIV negativ getestet, kastriert, gechipt und geimpft ist, wird ausschließlich in reine Wohnungshaltung vermittelt, über einen gesicherten Balkon, um auch mal Sonnenstrahlen und frische Luft genießen zu können, würde er sich sehr freuen, es muss aber zumindest ein gesichertes, weit zu öffnendes Fenster vorhanden sein. Lebhafte und laute Familien sollten von einer Anfrage absehen, denn Carambuco sollte in ein Zuhause, in dem es ruhig ist und eine feste Ordnung bzgl. vorhandener Einrichtung gegeben ist. Katzengesellschaft ist ein Muss, jedoch soll diese sozial und freundlich sein. Nach erfolgtem Hundetest kann man sagen, dass Carambuco auch mit Hunden – zumindest mit dem Testhund – gut zurecht kommt.

Sollten Sie Interesse an einer Adoption haben, lesen Sie sich bitte unseren "Vermittlungsablauf" auf der Seite www.anaa-katzen.de VOR Anfrage durch, einige Fragen können damit im Vorfeld geklärt und Probleme vermieden werden. Wir möchten auch darauf hinweisen, dass nicht alle dt. Flughäfen von Madrid aus angeflogen werden und wir voraussetzen, dass Interessenten auch bereit sind, weitere Strecken zu fahren. Im Interesse unserer Tiere suchen wir immer nach der besten Lösung, eine Lieferung vor die Haustür ist jedoch nicht möglich.

Kontakt:
K. Ridder
05751/982797
Kridder1@t-online.de



Donnerstag, 6. Februar 2014

Zitat des Tages vom 06.02.14

Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge.
 
Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Dichter, Zeichner & Maler

Dienstag, 4. Februar 2014

Korallenriff in Gefahr

Das Great Barrier Reef ist in Gefahr. Dem Weltnaturerbe setzt nicht nur der Klimawandel zu, jetzt soll ein naher Kohlehafen ausgebaut und der Abraum in dieses ökologisch so wertvolle Gebiet gekippt werden.

Australien hat den Ausbau eines Hafens bei Abbot Point vor dem Great Barrier Korallenriff unter Protesten von Umweltschützern genehmigt. Drei Millionen Kubikmeter Meeresboden sollen vor Australiens Küste ausgebaggert und in der geschützten Zone des Great Barrier Reefs verklappt werden. Der fast 30 Jahre alte Hafen liegt 2000 Kilometer nördlich von Sydney und wird vor allem für die Kohleverladung genutzt. Durch den Ausbau wird er einer der größten Kohlehäfen der Welt.

Der WWF kündigt juristische Schritte gegen die Pläne an. „Wir lassen nicht zu, dass das Naturwunder Great Barrier Reef auf dem Altar einer rückwärtsgewandten Kohleindustrie geopfert wird“, sagte Eberhard Brandes, Vorstand des WWF Deutschland. Sollten die Schäden am Riff zunehmen, warnte die UNESCO bereits, könnte dem Riff der Status als Weltnaturerbe aberkannt werden.

Große Teile der Korallenriffe sind aufgrund der globalen Erwärmung bereits jetzt in schlechten Zustand, die geplante Verklappung würde sie weiter schädigen. „Die Sedimente trüben das Wasser und nehmen den Korallen das lebensnotwendige Licht“, erklärt Meeresschutzexperte Stephan Lutter. „Sie drohen Riff und Seegras zu ersticken.“

WWF/mri


Quelle: greenpeace Magazin Newsletter 5/14

Zitat des Tages vom 04.02.14

Von einem gewissen Alter an bedauert man nur noch die Sünden, die man nicht mehr begehen kann.
Sacha Guitry (1885-1957), frz. Schriftsteller, Schauspieler u. Regisseur

Casper (männlich; geb. 02.09.2019) und Kunne (weiblich; geb. 05.09.2019)

  Liebe/r Interessent/in,   wir freuen uns, dass Sie sich für eine unserer Katzen interessieren.   Leider müssen wir auf zwei Punkte besonde...