Westaustralien hat ab sofort und bis zum 30. April in bestimmten Küstengebieten Haie zum Abschuss freigegeben, die mehr als drei Meter lang sind. In den vergangenen zwei Jahren wurden in Westaustralien sechs Schwimmer von Haien getötet. Was Badenden und Surfern ein Sicherheitsgefühl vermitteln soll, ist aus ökologischer und wissenschaftlicher Sicht fatal. Ein Viertel aller Hai- und Rochenarten gilt als bedroht. Anstatt Todeszonen für Haie einzurichten, sollte die australische Regierung lieber in die Hai-Forschung investieren, die saisonalen Wanderungen von Haipopulationen erforschen und noch mehr technische Hilfsmittel zur Haiabwehr entwickeln. Wenn Sie auch dieser Meinung sind, dann fordern Sie die australische Regierung auf, diese Entscheidung zu überdenken.
Protestaktion
Quelle: Pro Wildlife Newsletter vom 24.01.14
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Casper (männlich; geb. 02.09.2019) und Kunne (weiblich; geb. 05.09.2019)
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