geben
wir uns keiner Illusion hin und schauen dem Kommenden ins grausame
Gesicht. Die massive Zuwanderung aus überwiegend islamischen Ländern
wird das Tierelend in Europa
in eine neue Dimension heben, denn es ist nun einmal Fakt, dass der
Islam die Schächtung von Tieren als Schlachtmethode seinen
Glaubensanhängern vorschreibt. Und es wird weiter Fakt sein, dass die
europäische Politkaste diese Schlachtmethode aus Gründen der
"Religionsfreiheit" zunehmend tolerieren und flächendeckend akzeptieren
wird - willkommen in der frühmittelalterlichen Geisteswelt des siebten
Jahrhunderts!
Wir
haben zu diesem Thema deshalb zwei Gesichtspunkte zusammengestellt, die
in der bisherigen Sichtweise noch nicht gebührend hervorgehoben wurden.
Beginnen wir mit einer Ausarbeitung von Dr. Karim Akerma und runden das
Bild der Grausamkeiten mit Bemerkungen zu diversen Bibelstellen aus dem
AT als wesentlichen Baustein der drei monotheistischen Religionen ab.
- Warum Juden und Moslems kein Fleisch essen dürfen und das Schächten überflüssig ist
Beim
Schächten wird der Blutkreislauf eines Tieres durch einen Kehlenschnitt
so unterbrochen, dass das schlagende Herz das Blut nach draußen pumpt.
Juden und Moslems schächten Tiere deswegen, weil ihre Religion es ihnen
gebietet, kein Blut zu verzehren. "Allein esset das Fleisch nicht mit
seinem Blut, in dem sein Leben ist", heißt es im ersten Buch Mose (9,4).
Im Koran ist es die fünfte Sure (Vers 3), die allen Moslems den Verzehr
von Blut verbietet.
......
Quelle: pro iure animalis - Newsletter vom 18.11.15
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