Am
23.
1.
2014
unterzeichnete
auch
ANIMAL
SPIRIT,
gemeinsam
mit
über
200
weiteren
europäischen
TS-Organisationen
einen
Brief
an
die
EU-Kommission,
in
dem
sie
die
Kommission
aufforderten,
endlich
gegen
die
grausame
Behandlung
und
Ermordung
Zigtausender
Hunde
in
Rumänien
zu
intervenieren.
Der
Brief
zeigt
auf,
daß
die
EU-Kommission
bereits
die
rechtliche
Befugnis
hätte,
um
einzugreifen.
Eine
unabhängige
Recherche
ergab,
daß
eine
rechtliche
Grundlage
für
eine
Intervention
durch
Artikel
13
(Tierschutz)
sowie
Artikel
168
(öffentliche
Gesundheit)
des
Vertrages
über
die
Arbeitsweise
der
EU
existiert.
Weitere
relevante
Abschnitte
der
EU-Legislative
beinhalten
u.a.
den
Ratsbeschluß
2009/470/EC
und
die
Entscheidung
der
Kommission
2008/341/EC,
die
die
EU-Finanzhilfen
an
Mitgliedsstaaten
regeln.
Der
Sprecher
der
Initiative,
Robert
Smith,
erklärt:
"Die
Zeit
ist
reif,
daß
die
EU-Kommission
endlich
die
Gräueltaten
an
den
Hunden
in
Rumänien
beendet.
Rumänien
erhält
von
der
EU
-
d.h.
von
UNSEREN
Steuergeldern
-
im
Rahmen
der
Tollwutbekämpgung
Finanzhilfen
in
Millionenhöhe.
Im
Zuge
dessen
hat
Rumänien
versprochen,
seine
Hundepopulation
zu
kontrollieren.
Die
Umsetzung
findet
allerdings
durch
Einfangen
von
Hunderttausenden
Hunden
statt,
deren
"Unterbringung"
dann
in
unbeschreiblichen
Tierauffanglagern,
oder
auch
nur
winzigen
Käfigen
-
oft
ohne
Futter
und
Wasser
-
erfolgt.
Dieses
"Konzept"
hat
unweigerlich
-
auch
gesetzlich
verfügt
-
die
Tötung
nach
maximal
2
Wochen
zur
Folge.
Die
Tötung
der
Hunde
ist
jedoch
eine
teure
und
ineffektive
Methode,
da
die
beseitigten
Tiere
sehr
bald
durch
unkastrierte,
fruchtbare
Hunde
ersetzt
werden.
Die
EU-Gesetzgebung
fordert
aber
den
Einsatz
von
tiergerechten
und
effektiven
Methoden.
Solange
die
Kommission
die
‚Fangen
&
Töten’-Programme
als
eine
Methode
zur
Kontrolle
der
Hundepopulation
toleriert,
werden
Rumäniens
Anstrengungen,
die
Überpopulation
zu
regulieren,
zum
großen
Nachteil
der
Steuerzahler
scheitern.
Dieses
wird
weiterhin
zu
großem
Leid
bei
den
Bürgern
und
ihren
Hunden
führen.“
Die
EU-Kommission
muß
nun
ohne
weitere
Verzögerung
eingreifen,
um
weiteres
Leid
zu
verhindern.
Sie
muß
auf
die
Implementierung
von
langfristigen
und
nachhaltigen
Maßnahmen
für
die
Kontrolle
der
Hundepopulation
in
Rumänien,
gemäß
den
international
bewährten
Methoden,
bestehen.
Website: http://europeancommunicationsteam.weebly.com/
Hier gehts zur Petition an die EU-Kommission: Einfrieren
sämtlicher
Subventionen
an
Rumänien,
bis
eine
nachhaltige
und
humane
Strategie
zur
Kontrolle
der
Hunde-Population
gewährleistet
ist!
Quelle: Animal Spirit Newsletter vom 08.02.14
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Tierschutz
Vermittlung von Hunde-Sorgenfellchen sowie vereinzelt Pferden und Nagern
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