Montag, 23. September 2013

Was Jäger verschweigen

Textauszug aus dem Buch "Was Jäger verschweigen" von F. Werner

 

Vorwort

Die Jagd als Mittel zur Befriedigung eines Urtriebes beim Menschen, mit gleichzeitiger tierschutzgerechter Regulierung der Wildbestände und dazu noch hohe Jagdpachtzahlungen an Grundstückeigentümer, das kann doch so verwerflich gar nicht sein, wie es inzwischen immer öfter von manchen Menschen hingestellt wird! So denken viele in der Bevölkerung.
Dennoch werden die Stimmen von Tierschützern immer lauter und es wirkt beinah schon so, als ob die Jagd mit Tierquälerei viel mehr zu tun hat, als das bisher aufgrund einer weit verbreiteten Meinung zu vermuten war.
Mit diesem Buch widme ich mich nicht nur den Vorwürfen der Tierschützer, sondern versuche zudem vorhandene Zustände aufzuzeigen, die nicht nur für Tiere, sondern auch für unsere Gesellschaft sehr nachteilig sind.
Leser welche meinen, dass Hobby-Jäger wichtige gemeinnützige Aufgaben erfüllen, werden erstaunt sein, was unsere Jägerschaft so alles zu verbergen und zu verschweigen hat und auf welch wackeligen Füßen deren Image thront. Lügen, Halbwahrheiten, Behauptungen, oberflächlich wirkende Schlagworte und gute Beziehungen zu den für sie wichtigsten Institutionen sind die Stützen, auf denen noch alles steht.

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Quelle: pro iure animalis Newsletter vom  21.09.13

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Casper (männlich; geb. 02.09.2019) und Kunne (weiblich; geb. 05.09.2019)

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