Erfolge für Pro Wildlife auf der Artenschutzkonferenz in Genf
Lieber Wildtierfeund,
in Genf geht heute ein wichtiges Artenschutztreffen zu Ende: Der
Ständige Ausschuss des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (engl.
CITES) hat Weichen für die große Konferenz im September gestellt. Pro
Wildlife war mit drei Expertinnen vor Ort und an verschiedenen
Entscheidungen beteiligt.
Kampf gegen Elefantenwilderei und Elfenbeinschmuggel, großer Erfolg: Die
Debatte über eine zukünftige Freigabe des Elfenbeinhandels ist vom
Tisch. Angesichts der Eskalation von Wilderei und Elfenbeinschmuggel
sind viele Regierungsvertreter, einschließlich der EU, von ihrem Plan
abgerückt und haben damit den Weg für einen besseren Schutz der
Elefanten freigemacht. Weiterer Lichtblick: Nach China hat diese Woche
Hong Kong angekündigt, seine Elfenbeinmärkte „baldmöglichst“ zu
schließen. Wir bleiben am Ball und beobachten, wann diese Ankündigung in
die Tat umgesetzt wird.
Einsatz gegen kriminellen Tierhandel: In einem Vortrag informierte Pro
Wildlife auf der Tagung über den illegalen Handel mit Reptilien.
Zahlreiche Arten, die entweder durch CITES oder in ihren
Ursprungsländern streng geschützt sind, werden systematisch abgesammelt
und auf Tierbörsen sowie im Internet zu horrenden Preisen verkauft. Pro
Wildlife drängt auf strengere Gesetze sowie eine konsequente Bestrafung
von Tierschmugglern.
Dieses Jahr ist entscheidend für den Schutz vieler bedrohter Arten: Auf
der großen CITES-Konferenz im Herbst wird über den Handel mit Elefanten,
Reptilien, Nashörnern, Löwen, Menschenaffen, Haien, Schuppentieren,
Hölzern und weiteren bedrohten Arten abgestimmt. Seit 1999 arbeitet Pro
Wildlife intensiv bei CITES mit und konnte bei den Verhandlungen für
dutzende bedrohte Arten einen besseren Schutzstatus durchsetzen.
Quelle: Pro Wildlife - Newsletter vom 15.01.16
Vermittlung von Katzen-Sorgenfellchen (Handicats und Senioren)
Tierschutz
Vermittlung von Hunde-Sorgenfellchen sowie vereinzelt Pferden und Nagern
Literarisches
Samstag, 16. Januar 2016
Zitat des Tages vom 16.01.16
Hermann von Bezzel (1861-1917), dt. ev. Theologe
Mittwoch, 13. Januar 2016
Zitat des Tages vom 13.01.16
Unsere Welt braucht keine Bedenkenträger, sondern Hoffnungsträger
Peter Hahne (*1952), dt. Fernsehmoderator und Autor
Samstag, 2. Januar 2016
Zitat des Tages vom 01.01.16
Hoffmann von Fallersleben (1798-1874), dt. Germanist u. Lyriker
Neujahr
Man nehme 12 Monate,
putze sie ganz sauber von Bitterkeit,
Geiz,
Pedanterie und Angst,
und zerlege jeden Monat in 30 oder 31
Teile,
so dass der Vorrat genau für ein Jahr reicht.
Es wird ein jeder Tag einzeln angerichtet
aus einem Teil Arbeit
und zwei Teilen Frohsinn und Humor.
Man füge drei gehäufte
Esslöffel Optimismus hinzu,
einen Teelöffel Toleranz,
ein
Körnchen Ironie und eine Prise Takt.
Dann wird das Ganze
sehr reichlich mit Liebe übergossen.
Das
fertige Gericht schmücke man
mit einem Sträusschen kleiner
Aufmerksamkeiten
und serviere es täglich mit Heiterkeit!
(Catharina Elisabeth Goethe)
Dienstag, 29. Dezember 2015
Knaller, Böller, Stressalarm: Den Jahreswechsel haustiergerecht gestalten
Jedes
Jahr aufs Neue gehen in unserer Notrufzentrale vermehrt
Vermisstenmeldungen ein: Verzweifelt schildern uns Hunde- und
Katzenhalter, wie ihre Lieblinge inmitten der lauten und bunten
Feuerwerke, die den Jahreswechsel oft schon einige Tage vor Silvester
ankündigen, plötzlich Reißaus genommen haben und nun unauffindbar sind.
Denn: Was für viele von uns ein aufregendes Erlebnis ist, ist für Haustiere der reinste Stress. Tiere haben ein weitaus besseres Gehör als wir Menschen und reagieren wesentlich empfindlicher auf Lautstärke: Schnell wird der für uns ganz normale Spaß zur reinsten Qual für sie. In ihrer Not versuchen sie, der scheinbaren Gefahr durch panische Flucht zu entgehen. „Hundehalter sind gut beraten, ihre Lieblinge in der Zeit kurz vor dem Jahreswechsel, besonders gut im Auge zu behalten und nicht darauf vertrauen, dass sie abrufbar sind. Aber auch ein angeleinter Hund kann sich plötzlich losreißen und das Weite suchen. Es genügt nur ein einziger Knall“, gibt Philip McCreight, Leiter von TASSO, zu bedenken. „Katzenhalter sollten sich überlegen, ob sie ihre Freigängerkatzen in der Zeit um Neujahr herum nicht lieber in den heimischen, schützenden vier Wänden behalten wollen.“ Lärm, Menschenansammlungen oder andere unvorhersehbare Einflüsse begünstigen, dass Tiere aus der Not heraus das Weite suchen. „Wer sein Tier schützen will, registriert es. Wenn es verschwindet, ist die Chance, es wieder zu bekommen, dadurch am größten“, erklärt Philip McCreight. „TASSO führt mit 7,7 Millionen registrierten Tieren das größte Heimtierzentralregister Europas. Die Mitarbeiter der Notrufzentrale von TASSO arbeiten rund um die Uhr an jedem Tag im Jahr – auch an Silvester und Neujahr.“ Die Registrierung ist kostenfrei und ganz unkompliziert auch online möglich: www.tasso.net/registrierung Fünf Tipps für einen entspannten Jahreswechsel Wer seinen Vierbeiner vor unnötigem Stress schützen möchte, hat mehrere Möglichkeiten:
Wir wünschen Ihnen und ihren
tierischen Lieblingen einen schönen und vor allem sicheren
Silvesterabend und einen guten Rutsch ins Jahr 2016.
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© Copyright TASSO e.V.
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Quelle: TASSO Newsletter vom 28.12.15
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Samstag, 26. Dezember 2015
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