Samstag, 16. November 2013

Hubertusmesse unter Polizeischutz

Liebe Freunde der Tiere,

die Hubertusmesse in Speyer fand unter Polizeischutz statt. Die Kirchenleitung hatte offensichtlich sehr wenig Gottvertrauen, dafür aber umso mehr Furcht, dass Menschen, die Ehrfurcht vor dem Leben zeigen, diese blasphemische Veranstaltung besuchen könnten. So war man an diesem Tag wohlbewacht unter sich im Kreise der jagenden und predigenden Lebensverächter.
Bitte lesen Sie aber hierzu unsere Pressenotiz, die über Details dieses unfassbaren Ereignisses aufklärt:
http://www.pro-iure-animalis.de/pressemeldungen/10112013_hubertusmesse_speyer.pdf

Der ganze Vorgang rief nicht nur bei uns tiefe Verwunderung hervor, sondern empörte bundesweit die Tierschutzszene.
Anbei drei exemplarische Briefe, die uns nach der skandalösen Hubertusmesse im Speyerer Dom erreicht haben:
http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1545&Itemid=108


......

Und wer sich einmal im Originalton anhören möchte, wie mit sophistischer Spitzfindigkeit die eindeutige Botschaft der Legende ins Gegenteil gewendet wird, wie erklärt wird, warum Tiermord zur Bewahrung der Schöpfung wichtig ist, möge sich Domdekan Kohl mit seiner sinnfreien Rede anhören.

http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1546&Itemid=108

(Zu Risiken und Nebenwirkungen, fragen Sie Ihren Pfarrer ... oder wen auch immer ;-) - oder trinken einen doppelten Grappa).

In diesem Sinne trotzdem noch einen angenehmen Tag.

Herzliche Grüße
für pro iure animalis

Dr. G. Bleibohm und H. Hoos

Quelle: pro iure animalis Newsletter vom 13.10.13

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Casper (männlich; geb. 02.09.2019) und Kunne (weiblich; geb. 05.09.2019)

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