Mittwoch, 18. November 2015

Schächten – zwei Gesichtspunkte

geben wir uns keiner Illusion hin und schauen dem Kommenden ins grausame Gesicht. Die massive Zuwanderung aus überwiegend islamischen Ländern wird das Tierelend in Europa in eine neue Dimension heben, denn es ist nun einmal Fakt, dass der Islam die Schächtung von Tieren als Schlachtmethode seinen Glaubensanhängern vorschreibt. Und es wird weiter Fakt sein, dass die europäische Politkaste diese Schlachtmethode aus Gründen der "Religionsfreiheit" zunehmend tolerieren und flächendeckend akzeptieren wird - willkommen in der frühmittelalterlichen Geisteswelt des siebten Jahrhunderts!
Wir haben zu diesem Thema deshalb zwei Gesichtspunkte zusammengestellt, die in der bisherigen Sichtweise noch nicht gebührend hervorgehoben wurden. Beginnen wir mit einer Ausarbeitung von Dr. Karim Akerma und runden das Bild der Grausamkeiten mit Bemerkungen zu diversen Bibelstellen aus dem AT als wesentlichen Baustein der drei monotheistischen Religionen ab.
 
 
 
  • Warum Juden und Moslems kein Fleisch essen dürfen und das Schächten überflüssig ist
Beim Schächten wird der Blutkreislauf eines Tieres durch einen Kehlenschnitt so unterbrochen, dass das schlagende Herz das Blut nach draußen pumpt. Juden und Moslems schächten Tiere deswegen, weil ihre Religion es ihnen gebietet, kein Blut zu verzehren. "Allein esset das Fleisch nicht mit seinem Blut, in dem sein Leben ist", heißt es im ersten Buch Mose (9,4). Im Koran ist es die fünfte Sure (Vers 3), die allen Moslems den Verzehr von Blut verbietet.
 
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Quelle: pro iure animalis - Newsletter vom 18.11.15

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Casper (männlich; geb. 02.09.2019) und Kunne (weiblich; geb. 05.09.2019)

  Liebe/r Interessent/in,   wir freuen uns, dass Sie sich für eine unserer Katzen interessieren.   Leider müssen wir auf zwei Punkte besonde...